André Hartmann radelt als "Rikscha Kleidermann" kunstfertig durch München und verzaubert sein Publikum im Münchner Hofspielhaus mit einem sehr charmanten Bühnenprogramm.
Die Münchner Abendzeitung schreibt dazu:
Der Tausendsassa ist sogar sein eigenes Vorprogramm. Während sich das Kellertheater füllt, gibt André Hartmann mit leicht jazzigem, aber gepflegt gedämpftem Hintergrundklang den Barpianisten.
Wenn die Show beginnt, verwandelt er sich in den spätromantischen Virtuosen mit vielen tosenden Noten. Was klingt, als wäre es von Franz Liszt, ist, auch wenn nicht so ohne weiteres erkennbar, „Ja, mir san mit’m Radl da“.
Damit ist der Rahmen der neuen Show von André Hartmann im Wesentlichen abgesteckt: Radfahren und reichlich Musik, die sich nicht ganz so ernst nimmt. „Rikscha Sightseeing von A bis Z“ im Hofspielhaus ist außerdem noch ein kabarettistisch zubereitetes Künstlerdrama von einem, der auszog, um Generalmusikdirektor des Hofspielhauses zu werden.
Ein paar Impressionen: